Baufortschritte gut sichtbar

Max Radloff hat mit seiner Kamera unseren Neubau von außen begutachtet.

Die Ostfassade des Bettenhauses strahlt bereits ohne Gerüst im Sonnenschein. Oben gehen die Schienen der Fassadenbefahranlage entlang. Foto: Max Radloff

Auch hier die Ostfassade. Oben sind die mit Dämmwolle umhüllten Spannbetonträger zu sehen. Eine Blechverkleidung gegen die Witterungseinflüsse folgt noch. Foto: Max Radloff

So ganz ist das Gerüst um unseren Neubau noch nicht verschwunden, aber fast. Und so zeigt sich die hochwertige Metallfassade von ihrer besten Seite. Sie gilt als nahezu wartungsfrei, weil sie sehr robust, wetter- sowie feuerfest ist und damit äußerst langlebig. Sollte doch mal das ein oder andere an der Fassade zu warten sein oder die Fenster müssen geputzt werden, verfügt das Gebäude über eine sogenannte Fassadenbefahranlage. Dabei handelt es sich um eine Einrichtung, die permanent am Gebäude verbleibt, im Gegensatz zu Arbeitsbühnen oder -körben. An die Schienen kann dann beispielsweise eine Gondelanlage angebracht werden, mit der das Fachpersonal bequem und sicher Fassadenflächen erreichen kann.

Eingehüllt in Dämmwolle sind die Spannbetonträger zu sehen. Diese sogenannten Überzüge halten das Bettenhaus, das links und rechts ca. 8 Meter über den Sockel des Gebäudes hinausragt, an Ort und Stelle. Eine Blechverkleidung, welche die Träger vor Wind, Wetter und UV-Strahlen schützen soll, wird die Tage angebracht.